KLAUS BAYER: KLEINE REIME

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Archiv 2012 – 2021

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© 2012-2021 Klaus Bayer

Reime in eigener Sache

  • Warum meine Reime uneinheitlich sind
  • Warum ich vorsintflutlich bin
  • Warum ich diese Reime überhaupt schreibe
  • Warum ich mir die eine oder andere Schärfe erlaube
  • Warum ich mir hier und da auch Unsinn gestatte
  • Was ich mir von den Haiku erwarte – und was nicht
  • Wo ein weiteres Motiv für meine Reimerei liegen könnte
  • Wie ich es mit dem Ernst halte
  • Warum ich das sogenannte Interessante skeptisch betrachte
  • Warum mir durchaus auch Texte missglücken dürfen
  • Warum diese Reime schließlich wohl doch überflüssig sind

ÜBER DIESE SEITE

  • Achtmal fünf Silben
  • Haiku und Senryū
  • Neue Rechtschreibung
  • Reime in eigener Sache
  • Zaubersprüche

gedichte gehen doch eigentlich nie. sie sind wie das biblische korn, das auf steinigen boden fällt. einige finden eine ritze im fels mit etwas zuhauf gewehtem staub, und wenn sie sehr kräftig sind, senken sie eine wurzel hinab und kommen zur blüte, um hier und da einen menschen zu beglücken. diese erdspalte zu finden, das ist nicht jedem gedicht vergönnt. (Albert Vigoleis Thelen 4.2.1949)

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