KLAUS BAYER: KLEINE REIME

Epigramme ▪ Satire ▪ Erotica ▪ Ungereimtes ▪ Pinnwandzettel ▪ Reiseverse ▪ Nonsense ▪ Spott ▪ Stoßseufzer ▪ Zen ▪ Haiku

THEMEN

Akademisches Autobiographisches China Der Mensch Essen und Trinken Feste Fremde Federn Haiku und Senryū Istanbul Japan Madrid Männer Frauen Liebe Mode Nordsee Ostsee Paris Rom Tirol Unterwegs Vermischtes Wien Zen und Meditation

Archiv 2012 – 2021

► PER ZUFALL BLÄTTERN

© 2012-2021 Klaus Bayer

Wanderung auf den Deister

Rauhreif der Feldweg
neblig mittags der Bergkamm
über den Wolken

 

20161126_132913

Zum Wort „Rauhreif“ beachte man bitte meine Anmerkung zur neuen Rechtschreibung.

26. November 2016 von Klaus Bayer Kategorien: Haiku und Senryū

Beitragsnavigation

← Läuterung
Im Deister →

ÜBER DIESE SEITE

  • Achtmal fünf Silben
  • Haiku und Senryū
  • Neue Rechtschreibung
  • Reime in eigener Sache
  • Zaubersprüche

gedichte gehen doch eigentlich nie. sie sind wie das biblische korn, das auf steinigen boden fällt. einige finden eine ritze im fels mit etwas zuhauf gewehtem staub, und wenn sie sehr kräftig sind, senken sie eine wurzel hinab und kommen zur blüte, um hier und da einen menschen zu beglücken. diese erdspalte zu finden, das ist nicht jedem gedicht vergönnt. (Albert Vigoleis Thelen 4.2.1949)

Bloggen auf WordPress.com.
Abbrechen

Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.

Lade Kommentare …
Kommentar
    ×