KLAUS BAYER: KLEINE REIME

Epigramme ▪ Satire ▪ Erotica ▪ Ungereimtes ▪ Pinnwandzettel ▪ Reiseverse ▪ Nonsense ▪ Spott ▪ Stoßseufzer ▪ Zen ▪ Haiku

THEMEN

Akademisches Autobiographisches China Der Mensch Essen und Trinken Feste Fremde Federn Haiku und Senryū Istanbul Japan Madrid Männer Frauen Liebe Mode Nordsee Ostsee Paris Rom Tirol Unterwegs Vermischtes Wien Zen und Meditation

Archiv 2012 – 2021

► PER ZUFALL BLÄTTERN

© 2012-2022 Klaus Bayer

Oktobernacht

das helle Mondlicht
wandert allmählich
über mein Deckbett
vom Fuß bis zur Brust
mal angenommen
hier läge statt des
Deckbetts Philine
ich stürbe vor Lust

14. Oktober 2016 von Klaus Bayer Kategorien: Männer Frauen Liebe Mode, Tirol

Beitragsnavigation

← ​Vom glücklichen Ende des Generationenkonflikts
Vor dem Föhn →

ÜBER DIESE SEITE

  • Achtmal fünf Silben
  • Haiku und Senryū
  • Neue Rechtschreibung
  • Reime in eigener Sache
  • Zaubersprüche

„Ich sehe das Leben als Komödie. […] Die Tragödie überzeugt nicht; und wenn doch, dann nur mit Hilfe einer Illusion von Heldentum: Den hochtrabenden Lügen der Tragödie fehlt das Gelächter, das jeden Schritt unseres Lebens begleitet, das an unserem Totenbett sitzt und sogar an unserer Grabinschrift mitschreibt. Die Komödie zeigt dagegen die Schönheit des Lebens ebenso wie seine Schrecken. So wird sie dem Leben gerecht: Sie erzählt ihre Geschichte  mitfühlend und lachend zugleich.“ (Robert Louis Stevenson, 1884; Übersetzung K. B.)

Bloggen auf WordPress.com.
  • Abonnieren Abonniert
    • KLAUS BAYER: KLEINE REIME
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • KLAUS BAYER: KLEINE REIME
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Kurzlink kopieren
    • Melde diesen Inhalt
    • Beitrag im Reader lesen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen